Debussy TRIO

Kammermusik für Gesang, Flöte und Harfe

Das DEBUSSY TRIO arbeitet seit 1990 kontinuierlich in der Besetzung Sopran, Flöte und Harfe zusammen.
Im Mittelpunkt des Repertoires stehen Werke französischer Komponisten, die sich von dem Klangfarbenreichtum dieser reizvollen Besetzung inspirieren ließen.

Eine zentrale Stellung nehmen die Lieder von Claude Debussy ein, die zu den schönsten Kompositionen dieser Gattung gehren. Ebenso widmet sich das Ensemble Werken deutscher Romantik und der Gegenwart. Mit dem Auftragswerk "Rilke d'amore" schuf der Magdeburger Komponist Thomas König ein Stück für das DEBUSSY TRIO und Orgel, das 1995 uraufgeführt und 1998 auf CD produziert wurde. Viele Konzerte führten das DEBUSSY TRIO in nahezu alle Teile Deutschlands.

Bild Debussy Trio

über uns

Cornelia Toaspern

Querflöte

  • Geboren in Leipzig als Kind einer bekannten Musikerfamilie
  • Erster Flötenunterricht mit 10 Jahren bei
    B. Herrmann und Prof. E. List
  • Mehrfache Preisträgerin bei nationalen Jugendwettbewerben
  • 1983 Staatsexamen im Fach Querflöte an der Hochschule für Musik Leipzig
  • Zehn Jahre Soloflötistin und Solistin des Akademischen Orchesters Leipzig
  • Rege Kammermusiktätigkeit und Aushilfstätigkeit in Leipziger Orchestern
  • Meisterkurse mit Jean-Claude Gérard und
    Eckart Haupt
  • 2000 Musikpädagogik- und Orchesterdiplom an
    der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn Bartholdy" in Leipzig
  • Konzerte im In-und Ausland, Rundfunk-und
    CD- Aufnahmen (1992,1998 DEBUSSY TRIO)
    Lehrtätigkeit an der Fachhochschule Lausitz
  • 2003-2022 Musikschulleiterin der Musikschule Bitterfeld-Wolfen

Claudia Benkert

Harfe

  • Geboren in Frankfurt (Oder) 
  • Erster Klavier und Harfenunterricht an der Spezialschule für Musik in Halle/Saale
  • Harfenstudium an der Hochschule für Musik "Franz Liszt" in Weimar
  • 1983 erstes Engagement in Neubrandenburg
  • Seit 1986 Soloharfenistin an den Landesbühnen Sachsen in Dresden Radebeul
  • Widmet sich als Solistin und in verschiedenen Kammermusikensembles (Musica Viva Ensemble Dresden) u.a. der zeitgenössischen Musik
  • Mitwirkung bei Rundfunk- und CD-Aufnahmen 1992 und 1998 CD Einspielungen mit dem DEBUSSY TRIO

Annette Richter-Westermann

Sopran

  • Geboren in Bautzen
  • im Alter von 5 Jahren erster Klavierunterricht
  • vom 10. Lebensjahr an erfolgreiche Teilnahme und Preise bei nationalen Jugendwettbewerben
  • Gesang – und Klavierstudium an der Hochschule für Musik „Carl – Maria von Weber“
  • Meisterkurse für Gesang bei Prof. Lore Fischer, Jessica Cash, David Cordier, Prof. Karl-Heinz Jarius
  • Lehrauftrag an der Dresdener Musikhochschule
  •  Konzerttätigkeit als Lied – und Oratoriensängerin und in verschiedenen Kammermusikensembles (u.a. mit der Lautten Compagney Berlin, dem „Broken Consort“ der Dresdner Philharmonie, den „Dresdner Vokalisten“)
  • Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Frieder Bernius, Hermann Max, Howard Arman, Peter Schreier
  • Rundfunkaufnahmen und CD-Einspielungen 
  • Konzertreisen u.a. nach China, Israel, Frankreich, Italien, Tschechien und Ungarn 
  • Gründung des DEBUSSY TRIOS 
  • Lehrauftrag für Gesang an der Universität Dortmund 
  • Weitere Informationen über Annette Richter-Westermann finden Sie auf ihrer Homepage

Repertoire 

Hier finden Sie einige Programmbeispiele aus unserem reichhaltigen Repertoire.

Fern die Klage des Fauns

  • Claude Debussy (1862-1918):
    Aus Epigraphes antiques für Flöte und Harfe:
    „Anrufung des Pan“
    „Die Krotalentänzerin“
  • Claude Debussy 2 Lieder (nach Verlaine) für Sopran und Harfe:
    „Syrinx“   für Flöte solo
    „Clair de Lune“   für Harfe solo
  • Gabriel Dupont (1878-1914):
    Mandoline“ (nach Verlaine) für Sopran und Harfe
  • Maurice Ravel (1875-1937):
    Aus „Shéhérazade“ für Sopran, Flöte und Harfe:
    „La Flute Enchantée“,
    „L'Indifferent“
    5 Griechische Lieder für Sopran und Harfe:
  • Pause
  • Andre Caplet (1878-1925):
    „Viens! Une Flute invisibel“  für Sopran, Flöte und Harfe,
    „Doux tut le trait“   für Sopran und Harfe
  • Desiree-Emile Inghelbrecht (1880-1965):
    Zwei antike Skizzen für Flöte und Harfe
    „Scaphé“,
    „Dryades
  • Albert Roussell (1869-1937):
    „Rossignol“,
    „Ciel, air et viens“ für Sopran und Flöte
  • Claude Debussy 2 Lieder für Sopran und Harfe:
    „Sternennacht“ (Théodore de Banville),
    „Dornröschen“ (Edmond Vincent Hyspa),
    „Das Mädchen mit dem Flachshaar“ für Flöte und Harfe
  • Phillippe Gaubert (1879-1941):
    „Soir Paien"   für Sopran, Flöte und Harfe


Shéhérazade

  • Leo Delibes (1836- 1891):
    „Le Rossignol" für Sopran, Flöte und Harfe
  • Claude Debussy (1862- 1918):
    Zwei Lieder für Sopran und Harfe
  • Syrinx für Flöte solo
  • Ernest Chausson (1855- 1899):
    Zwei Lieder op. 11 für Sopran, Flöte und Harfe
    „La Nuit",
    „Reveil"

  • Gabriel Fauré (1845- 1924):
    Berceuse für Flöte und Harfe
  • Maurice Ravel (1875- 1937):
    aus dem Liederzyklus Shéhérazade" für Sopran, Flöte und Harfe:
    „La Flûte enchantée", 
    „L'Indifferent"

  • Eugène Bozza (1905- 1991):
    Deux Impressions für Flöte und Harfe:
    „La Fontaine de la Villa Médicis",
    „La Danse d'Elké
    "
  • Jacques Ibert (1890- 1962):
    Zwei Lieder für Sopran und Flöte
  • „Entre'acte"   für Flöte und Harfe
  • Carlos Salzedo (1885- 1961):
    Aus „Tänze"   für Harfe solo
  • Phillippe Gaubert (1879- 1941):
    „Soir paien"   für Sopran, Flöte und Harfe

War so jung und morgenschön 

(Die Rose im Lied) 

  • Jules Mouquet (1867-1946):
    „Pan und die Hirten"   für Flöte und Harfe, 
    Allegro giocoso
  • Philipp Eulenburg (1847-1921):
    „Drei Rosenlieder"   für Sopran und Harfe
  • Marcel Tournier (1879-1951):
    „Der Brief des Gärtners"   für Sopran und Harfe
  • Claude Debussy (1862-1918):
    „Träumerei"   für Flöte und Harfe,
    „Dornröschen"  
    für Sopran und Harfe
  • Witold Lutoslawski (1913-1994):
    3 Fragmente für Flöte und Harfe Magia,
    „Odysseus in Ithaka
    ", Presto
  • Montserrat Campmany (1901-1995):
    Zwei argentinische Lieder für Sopran, Flöte und Harfe: „Markttag in Tunuyán",
    „Médano"

  • Pause
  • Reinhard Pfundt (1975/80):
    Zwei Lieder nach Christian Morgenstern für
    Sopran, Flöte, Harfe:
    „Auf leichten Füßen", „Dämmrig blaun"
  • Tristan Schulze (2002):
    „War so jung und morgenschön"   für Altquerflöte und Harfe
  • Francis Poulenc (1899-1963):
    „Blumen"  für Sopran und Harfe
  • Gabriel Dupont (1878-1914):
    „Mandoline"   für Sopran und Harfe
  • Philippe Gaubert (1879-1941):
    „Soir paien"   für Sopran, Flöte und Harfe

Der Abend ist mein Buch

 (Rilke - Vertonungen)

  • Joseph Lauber (1864-1952):
    „Pavane" aus 4 Danses Médiévales op. 45  für Flöte und Harfe
  • Rainer Maria Rilke (1875-1926):
    „An die Musik" (1918)
  • Raul Koczalski (1885-1948):
    Zwei Lieder für Sopran und Harfe: 
    „Ich denke an ein Dörfchen schlicht, bei dir ist's traut",
    „Wort und Musik bei Rilke"
    (kurze Moderation)
  • Alma Mahler (1879-1964):
     „Bei dir ist's traut für Sopran und Harfe"
  • Johannes Bammer (1888-1972):
    „Bei dir ist's traut"   für Sopran und Harfe
  • Samuel Barber (1910-1981):
    Poèmes francais" op. 27 Nr. 2 und 3
  • „Un cygne avance sur l'eau"
    , Tombeau dans un parc für Sopran, Flöte und Harfe
  • Rainer Maria Rilke:
    Von Kunstdingen" (1898) 
  • Joseph Lauber:
    „Gaillarde" für Flöte und Harfe
  • Paul Hindemith (1895-1963):
    Aus der Sonate für Harfe solo,
    Mäßig schnell Sehr langsam
  • Rainer Maria Rilke:
    Musik (1924)
  • Paul Hindemith:
    Acht Stücke für Flöte solo (1927)
  • Petr Eben (geb. 1929):
    Zwei Lieder für Sopran und Harfe
  • „Zum Einschlafen zu sagen" (an Clara Westhoff,1900)
  • „Der Abend ist mein Buch"
    (1897), Sechs Stücke für Flöte und Harfe
  • Thomas König (geb. 1964):
    „Rilke d'amore" für Sopran, Flöte und Harfe
  • Die Liebenden" (1908)
    Auftragswerk für das DEBUSSY-TRIO (UA 1995)

Auf Flügeln des Gesanges

  • Leo Delibes (1836-1891):
    „Rossignol“  für Sopran, Flöte und Harfe
  • Felix Mendelssohn (1809-1847):
    „Auf Flügeln des Gesanges“ op.34
    „Suleika“   für Sopran und Harfe
  • Fanny Hensel (1805-1847):
    „Mignon“
    ,
    „Die Ersehnte”
  • Frederic Chopin (1810-1849):
    Thema mit Variationen für Flöte und Harfe
  • Clara Schumann (1819-1896):
    Liebst du um Schönheit”
  • Robert Schumann (1810-1856):
    Aus den östlichen Rosen” op.25 Nr.25,
    „An den Mond” op. 95
  • Maurice Ravel (1875-1937):
    aus „Shéhérazade“: 
    „La Flute enchantée”,
    „L’indifferent”
      für Sopran, Flöte und Harfe
  • Claude Debussy (1862-1918):
    „Syrinx“ für Flöte solo
    2 Lieder für Sopran und Harfe:
    „Sternennacht“
    „Dornröschen“

    „Arabeske“   für Harfe solo
  • Philippe Gaubert (1879-1941):
    „Soir paien“ für Sopran, Flöte und Harfe

Mediterrane Impressionen

  • Leo Delibes (1836-1891):
    „Rossignol“ für Sopran, Flöte und Harfe
  • Gioacchino Rossini (1792-1868):
    Andante con Variazioni   für Flöte und Harfe
  • Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847):
    Auf Flügeln des Gesanges  für Sopran und Harfe
  • Witold Lutoslawski (1913-1994):
    3 Fragmente für Flöte und Harfe:
    „Magica“,
    „Odysseus in Ithaka“,
    „Presto
  • Maurice Ravel (1875-1937):
    5 Griechische Lieder für Sopran und Harfe
  • Pause
  • Maurice Ravel:
    aus Scheherezade:
    „La Flute Enchantée“
    „L’Indifferent“
  • ,Jacques Ibert (1890-1962):
    „Entre’acte“   für Flöte und Harfe
    Zwei orientalische Stelen für Sopran und Flöte
  • Claude Debussy (1862-1918):
    „Syrinx“ für Flöte solo
    2 Lieder nach Bourget für Sopran und Harfe:
    „Romance“,
    „Voici Que le Printemps“
  • Carlos Salzedo (1885-1961):
    „Chanson Dans La Nuit“   für Harfe solo
  • Montserrat Campmany (1901-1995):
    3 argentinische Lieder für Sopran,
    Flöte und Harfe:
    „Markttag in Tunuyán“,
    „Siesta“,
    „Medano“

Konzerte

Wir freuen uns, Sie bei einem unserer nächsten Konzerte begrüßen zu dürfen.

Bild Debussy Trio
  • Freitag, 13. September 2024

    19:00 Uhr

    "Schéhérazade"
    Französische Musik für Gesang,
    Flöte und Harfe

    Grünauer Kultursommer, Ev. Kirche Schönau, Leipzig,
    Schönauer Str. 245  

    Hinweis: Claudia Benkert wird durch die Harfenistin Elisa Mediero vertreten.

    Biographie Elisa Mediero (pdf)

  • Sonnabend, 21. September 2024

    19:00 Uhr

    "Vive la France" "
    FRANZÖSISCHE MUSIK FÜR GESANG,
    FLÖTE UND HARFE

    Prerower Klassiktage, Kulturkaten Kiek In, Prerow/Darß,
    Waldstraße 42

    Hinweis: Claudia Benkert wird durch die Harfenistin
    Elisa Mediero vertreten:

    Biographie Elisa Mediero (pdf)

pressestimmen

Berliner Morgenpost

"Wenn Debussy in einem Brief 1907 moderne Musik mit "Farbe und rhythmisierte Zeit" umschrieb, stellten Flötistin Cornelia Toaspern, Harfenistin Claudia Benkert und Sopranistin Annette Richter dieses Klangideal der nuancierten Farbigkeit programmatisch in den Mittelpunkt des Abends. Die drei Künstlerinnen hatten ein bemerkenswertes Programm zusammengestellt... mit französischer Musizierhaltung voller Esprit wurden die Debussy-Lieder zum Höhepunkt des Abends."

Die Union Dresden

...wobei die ganze glitzernde Feinheit, der lucide Humor dieser Musik beglückend zur Geltung kamen. ...mit welcher Hingabe die Damen sich auf diesen Abend vorbereitet haben müssen, um all der vertrackten Schwierigkeiten so glänzend Herr (Frau) zu werden.

Frankfurter Allgemeine

Französische Eleganz, Leichtigkeit des Spiels, Klarheit und Präzision der Tongebung ließen die drei jungen Damen allen Kompositionen des Programms angedeihen. Das Konzert wurde zu einem Hochgenuß....Virtuos imitierte die Sopranistin den tirilierend schlanken Nachtigallen- Ton...sie gefiel mit lebendigem Parlando ebenso wie mit der zarten Beschwingtheit von Mendelssohns "Auf Flügeln des Gesanges", wobei sie Flöte und Harfe jeweils einfühlsam und farbenreich unterstützten.

Iserlohner Kreisanzeige

...Die glockenreine, weiche und modulationsfähige Sopranstimme mischte sich hervorragend mit der weich im Ansatz und bei lupenreiner Intonation mühelos arpeggierender, trillernder Flötistin....Alle Interpretationen entfalteten den Reichtum französischen Charmes mit delikaten Klangflächen und filigranen Kantilenen sowie mit stets im Rahmen einer gewissen Nonchalance bleibenden virtuosen Passagen.

Mitteldeutsche Zeitung

...Mit der Sopranistin Annette Richter, der Flötistin Cornelia Toaspern und der Harfenistin Claudia Benkert fanden sich Künstlerinnen, deren Ambitionen sich in ausgereiften Interpretationen anspruchsvoller Klänge bündeln. ...Am Ende honorierte herzlicher Beifall die mit delikaten Klängen und sphärischen Kontrasten ausgeklügelte Disposition des musikalischen Menüs, ermöglicht durch exzellentes vokales wie instrumentales Handwerk.

Neue Rheinische Zeitung

...Die Musikerinnen entführten das Publikum in eine Welt voller Bilder… Claudia Benkert, Soloharfenistin an den Landesbühnen Sachsen (Dresden-Radebeul) und die Sopranistin Annette Richter- Westermann vermochten es, Instrument und Stimme eins werden zu lassen.

Rheinische Post

...Annette Richter-Westermanns glockenheller und reiner Sopran war makellos, nahezu instrumental geführt und kolorierte die Stimmungen meisterhaft….im perfekten Gleichmaß mit der Flöte schwebte „La Nuit“ (E.Chausson) zu extremen Höhen. Wie zärtlich diese Töne angesetzt und behutsam, mühelos leicht zu besonderem Leuchten entfaltet wurden!...Das atemlos lauschende Publikum spendete reichen Applaus.

Schwäbische Zeitung

Auf gelungenste Weise fing Cornelia Toaspern die rauschhaft- mythologische Atmosphäre dieser Musik ein, evozierte die herbe Farbe der Bambusflöte in den fast beschwörenden Floskeln des Themas und blieb bei allem Temperament der Interpretation stets im Bereich hoher Klangkultur und großen Differenzierungsvermögens.

Wiesbadener Tageblatt

...Ravels Lieder "La flûte enchantée" und L'indifferent" boten insbesondere der Sopranistin Gelegenheit, ihre füllige Stimme erhaben im vollen Kirchenraum schwingen zu lassen. ...Ganz wunderbar war das homogene Zusammenspiel von Flöte und Harfe.....Als Dreh- und Angelpunkt des Ensembles überzeugte die virtuos und einfühlsam spielende Claudia Benkert auf der Harfe jederzeit. ...Ein ausgefallenes Konzert, welches zum Salz in der Suppe dieses Festivals zu zählen ist.

Westfälische Nachrichten

...Weiche Harfenklänge, helle Flötentöne, und klarer Liedgesang zeichneten gefühlvoll in leuchtenden Klangfarben ein facettenreiches Bildnis der Rose…. mit natürlichem Charme und unbeschwerter Leichtigkeit entführte das Debussy-Trio Leipzig das begeisterte Publikum in einen farbenprächtigen Rosengarten.

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Hörprobe

Kontakt

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